„Dudeln dehen dimmer“

Hier eine einfache, geradlinige, ehrliche Version. Kein Schnörkel, keine Zauberei, nur gute Zutaten – irgendwann mach ich mir die Dinger auch mal selbst. Die Dudeln, ähm… Nudeln meinte ich.

Spaghetti kochen, dann in die Pfanne mit etwas Olivenöl. Ein Ei hinzufügen und umrühren bis das Ei stockt. Wer mag, jetzt schon mit Salz & Pfeffer würzen. Ich stelle grundsätzlich beides auf den Tisch und jeder kann sich sein Essen so würzen wie er/sie mag. Da Geschmäcker unterschiedlich sind ist das in Ordnung für mich. Was ich allerdings völlig ignorant finde ist, wenn das jemand macht BEVOR er/sie überhaupt das Essen so probiert (geschmeckt) hat, wie es zubereitet auf den Teller kommt… Ansage Start: DAS GEHT GAR NICHT. Ansage Ende.

So, nachdem die Dudeln (Nudeln) nun mit dem Ei eine Symbiose zur Erfüllung der Geschmacksintensität eingegangen sind, richte ich den Teller an und schneide Kirschtomaten als Deko dazu. Eine weitere Variante wäre es, die Tomaten ebenfalls kurz in der Pfanne mit etwas Meersalz ganz leicht anzubraten und dann auf die Dudeln zu geben – auch sehr lecker!

Warum ich Dudeln statt Nudeln schreibe? Spontaner Einfall und es macht den Blogpost etwas lustiger – also ich finde es lustig (aber wahrscheinlich wird mir das SEO-technisch so gar nichts bringen).

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